Produkttest: AJAX bekommt 9,5/10! (06/2019)

Test-Fazit: Ajax ist einfach sicher!

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Das PSI Magazin hat die Ajax Systems Alarmanlage einem ausführlichen Test unterzogen- durchgeführt von einem unabhängigen Test-Institut.

Ihr Fazit ist begeistert: Sie vergeben 9.5 von 10 Punkte.

Sie loben die einfache Einrichtung und Benützung durch die App, sowie die lange Lebensdauer. Sie streichen auch die Vielzahl der Komponenten hervor, die eine individuelle Anpassung des Systems ermöglicht.

Ein kurzer Überblick über den Test:

„Das Ajax-Alarmsystem ist ein drahtloses System gemäß EN50131 Klasse 2 und besteht aus einer Gruppe von Komponenten, die nach Wunsch kombiniert und aufgebaut werden können, um einer Vielzahl von Anforderungen gerecht zu werden, sowohl für Heim- und Büroumgebungen. Die Komponenten sind in weiß oder schwarz erhältlich, passend zum gewünschten Aufstellort. Einrichtung, Verwaltung und Überwachung durch das Smartphone und lange Akkulaufzeit bedeuten eine einfache Einrichtung und Benützung des Systems. Mit einer Primärverbindung über WLAN und Sekundärverbindung über das Telefonnetz kann das System sowohl persönlich überwacht als auch mit einem Überwachungsdienst verbunden werden

Erste Schritte

Das System kann auf in verschiedenen Paketen erworben werden: Als ein Basic-Starterset mit einer kleinen Anzahl von Detektoren, einem mittleren Starterset, bestehend aus einer größeren Komponenten-Anzahl oder einzeln. Das System wird in Verbindung mit einer Smartphone-App genutzt, wo es eingerichtet und verwaltet werden kann. Alternativ kann auch eine Fernbedieung und ein PC-Programm verwendet werden. Die Kommunikation zwischen den Geräten erfolgt drahtlos, über die eigens entwickelte Jeweller-Funktechnologie, die eine Reichweite bis zu 2000 Metern bietet (geringer in Gebäuden). Alle Komponenten kommen sofort-einsatzbereit, dh. bereits inkludierten Batterien, deren Lebensdauer 3-7 Jahre beträgt. Die Smartphone App ist für Android (4.1+) und iOS (9+) verfügbar und kann im jeweiligen Store kostenlos heruntergeladen werden

Sobald die Anmeldung abgeschlossen ist, kann man Komponenten und Benützer mit der App verknüpfen.

Hardware

Siebzehn Geräte wurden für den Test zur Verfügung gestellt, die sich in Systemkomponenten, Einbruchmelder, andere Melder, Sirenen und Steuergeräte unterteilen lassen.

Systemkomponenten – Die drei Systemkomponenten sind der Hub, auch bekannt als das intelligente Steuergerät; dies ist die zentrale Vorrichtung, die mit allen Geräten kommuniziert. Es ist das einzige Element, das einen Stromanschluss benötigt, obwohl sie von internen, wiederaufladbaren Batterien, mit bis zu 15 Stunden Betriebsdauer unterstützt wird. Der Hub verfügt über eine Ethernet-Schnittstelle zu einem Breitband-Router. Eine SIM-Karte kann installiert werden, als alternative Verbindungsmöglichkeit bei Netzwerk oder Breitband-Ausfall.

Einbruchmelder

Es gibt zwei Öffnungs-Melder: „DoorProtect“ und „DoorProtect Plus“. Die Plus-Variante verfügt zusätzlich zu den Grundfunktionen noch über eine Neigungs- und Schockerkennung. Beide haben einen kleinen und einen großen Magnet im Lieferumfang enthalten, passend für eine Öffnungsschwelle von 1 bzw. 2 cm. Die Bewegungsmelder beinhalten einen PIR-Sensor für den Innenbereich („MotionProtect“), bzw. einen Mikrowellen-Bewegungssensor („Motion Protect Plus“). „MotionProtect Curtain“ ist eine Vorhangs-Bewegenungsmelder und verfügt über IP54 mit einem Erfassungswinkel von 6° x 90°.  „CombiProtect“ bietet einen PIR Sensor, sowie Audio-Glasbrucherkennung. „MotionProtect Outdoor“ ist ein IP54 Dual-PIR mit einer Option für eine externe 12V-Stromversorgung. Alle PIRs verfügen über Anti-Maskierung und ein angemessenes Maß an Immunität für Haustiere, mit Einschränkungen von Tiergröße bis 50 cm und Gewicht bis 20 cmkg für Innengeräte.

Weitere Melder

„FireProtect“ ist ein optischer und Temperatur-Sensor mit eingebauter Sirene, der Rauch- und Temperaturschwankungen erkennt. Eine Temperatur über 60°C oder eine Erhöhung um mehr als

30° in weniger als 30 Minuten löst einen Alarm aus. „FireProtect Plus“ ergänzt das Grundgerät noch um einen Kohlenmonoxid-Sensor. Beide Geräte können autonom arbeiten und einen Schallpegel von 85dB in 3 Metern Entfernung erzeugen, wenn sie ausgelöst werden. Diese Geräte sind EN14604 konform (Rauchmelder für die Bereiche Wohnimmobilien). Das „LeaksProtect“-Gerät vier Kontakte, um Wasserschäden zu erkennen, sobald sie auftreten. Diese Komponente ist immer aktiv und, kann einfach platziert werden ebenerdig in der Nähe von Waschmaschinen und Geschirrspülern oder überflutungsgefährdete Bereiche.

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Das Fazit:

Eine große Auswahl an Sensoren und eine einfache Einrichtung bietet eine sehr schnelle Installation. Guter Überwachungsfunktion in Verbindung mit langer Lebensdauer gewährleisten ein unkompliziertes Systemmanagement.

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